Camino de Invierno 2 - 7. Etappe

In der Casa Pacita, in der wir übernachtet haben, gab es Frühstück zum selbst herrichten. Nach etwas Toastbrot mit Marmelade und Kaffee ging es früh los. Und zwar gleich nur hoch...

Dir Landschaft war wunderschön und es war total ruhig, da wir fernab von größeren Orten und Verkehr waren.

In dem nächsten größeren Ort wollten wir uns ein zweites Frühstück genehmigen, sowie Verpflegung für unterwegs mitnehmen.

Das eine Lokal hatte allerdings geschlossen, ein anderes hatte lediglich Donuts. In dem letzten Lokal wurde uns Brot mit Butter angeboten. Na ja, besser als nichts... Gegenüber beim Bäcker gab es nur Brot, also haben wir ein kleines noch für unterwegs mitgenommen.

Unterwegs begegneten wir mehreren Jägern mit Jagdhunden und hörten teilweise die Schüsse. Der Weg war zwar herausfordernd, aber super schön. Unterwegs gab es eine Banane, Mandarinen und trockenes Brot.😆

In Monforte de Lemos angekommen hatten wir ordentlich Hunger. Dort gab es eine Pulperia, die um 14 Uhr ordentlich mit Einheimischen gefüllt war. Der Pulpo kochte bereits in einem großen Topf. Wir bestellten Pulpo, Croquetas, und Wein. Es war mega lecker! Wir haben alles weggespachtelt und uns danach noch einen mächtigen Käsekuchen gegönnt. Gut gelaunt und gesättigt sind wir dann in die Herberge. 

Heute stand Wäsche an, die in der Sonne und Wärme sehr schnell getrocknet ist. 

Im Supermarkt besorgten wir uns noch eine Kleinigkeit für den Abend, was zum Frühstück und Verpflegung für den Weg. Denn am nächsten Tag war 16 km wieder mal keine Gelegenheit etwas zu besorgen. 

In der ganzen Herberge waren wir insgesamt 3 Pilger, wobei der dritte Pilger mit dem Fahrrad unterwegs war.

Wir chillten abends, tranken etwas Bier und sind wieder früh ins Bett. Pilgern macht hungrig und müde...

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